für 3.23€ kaufen ···· TagesText Die Apostel hatten einen deutlichen Beweis für Jehovas Beistand: Er hatte ihnen die Macht gegeben, Wunder zu vollbringen (Apg. 5:12-16; 6:8). Das können wir heute nicht. Doch Jehova versichert uns liebevoll durch sein Wort, dass er sich über uns freut und uns durch seinen Geist hilft, wenn wir um der Gerechtigkeit willen leiden (1. Pet. 3:14; 4:14). Sorgen wir uns also nicht zu sehr darum, wie wir auf schwere Verfolgung vielleicht reagieren werden. Konzentrieren wir uns auf das, was wir jetzt tun können, um unser Vertrauen darauf zu stärken, dass Jehova uns Kraft geben und uns retten kann. Wir müssen auf Jesu Versprechen vertrauen: „Ich werde euch Worte und Weisheit geben, gegen die alle eure Gegner zusammen nicht ankommen und denen sie nicht widersprechen können.“ Jesus garantiert uns: „Dadurch, dass ihr ausharrt, werdet ihr euer Leben retten“ (Luk. 21:12-19). Und vergessen wir nie: Jehova behält seine Diener, die treu zu ihm gehalten haben, bis ins kleinste Detail im Gedächtnis, und er wird sie auferwecken. w21.01 4 Abs. 12 ····· 1007144
für 1.00€ kaufen ···· CSVerlag Das Buch Hiob ist eines der ältesten Bücher der Bibel, aber schon hier erkennt man, was später durch das Evangelium herrlich an Licht tritt: dass Gott an dem Segen des einzelnen Menschen größtes Interesse hat. ····· 1014918
für € kaufen ···· Josie „Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?« Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«. Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden. Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll. Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.?\nJohannes 12:37-50 SCH2000 ····· 1125764